Veröffentlicht inRegion

Zoo in NRW: Neuer Besucher-Liebling ist kaum da – da gibt’s eine traurige Nachricht

Der Zoo Köln (NRW) hat gerade erst Zuwachs erhalten, jetzt muss er aber gleich eine Hoffnung der Besucher zerschlagen.

© imago/Manngold

Das sind die fünf größten Zoos in NRW

NRW ist das Bundesland mit den meisten Zoos. Doch welche Tierparks haben die größte Fläche? Das zeigen wir euch in diesem Video.

Der Kölner Zoo in NRW hat einen frischen Neuzugang und der heißt „Mendoza“. Der Flachlandtapir ist stattliche 13 Jahre alt und kommt gebürtig aus England. Zuletzt lebte das Männchen allerdings im Zoo Neuwied.

+++ Zoo Dortmund bekommt neue Tierart – Besucher können es nicht glauben +++

Weil es da etwas Zoff mit dem Weibchen vor Ort gab, ist Mendoza jetzt im Kölner Zoo. Dort kommt er bisher ganz gut mit den beiden Tapirweibchen „Siri“ und „Rubia“ zurecht. Doch muss der Zoo in NRW gleich die Hoffnung der Besucher zerstören.

Zoo in NRW: Drei Tapire sind genug

Mendoza hat sich schon jetzt gut bei seinen neuen Mitbewohnerinnen im neuen Zuhause eingelebt. Und selbst die Tierpfleger hat er mit seinem Kuschelbedürfnis um den Finger gewickelt. Auch für die Besucher dürfte er ein Vorzeige-Tapir sein, denn er zeigt sich besonders gerne auf der Außenanlage und bewegt sich viel.


Auch interessant: Zoo in NRW muss Besucher immer wieder vertrösten – jetzt herrscht Gewissheit


Doch muss der Zoo hier gleich mal vorgreifen. Nur weil ein neues Männchen im Gehege ist, heißt das noch lange nicht, dass sich die Besucher bald auf Baby-Tapire freuen können. Die wird es hier nämlich nicht geben.

Keine Zucht im Kölner Zoo

Der Grund für das Nachwuchs-Verbot liegt darin, dass das Zuchtprogramm für Flachlandtapire aktuell pausiert. Es dürfen nur jene Tiere züchten, die nicht bereits Kinder in die Welt gesetzt haben. Und um das durchzusetzen, wurde Mendoza bereits kastriert.


Auch interessant: Themen zu deutschen Zoos


Doch die Besucher scheinen über diese Nachricht nicht allzu enttäuscht zu sein. Sie freuen sich einfach über das neue schnuckelige Gesicht im Zoo. Zumal sich das Männchen ziemlich neugierig und kess in Pose setzt.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Auf Facebook hat der Zoo bereits ein Foto von ihm geteilt und schon sind alle ganz vernarrt in ihn. „Da ist aber einer neugierig“, freut sich eine Nutzerin über die süße Schnute auf dem Bild.