Es war eine große Überraschung für die Zuschauer und auch für die Stars selbst, als RTL bekanntgab, dass die diesjährige „Dschungelcamp“-Staffel nicht wie gewohnt in Australien stattfindet. Die Corona-Zahlen sind in Down Under zu hoch. Der Sender fand schließlich in Südafrika eine gute Alternative zum Drehen.
Immerhin haben schon die Briten beim englischen „Dschungelcamp“-Pendant „I’m a Celebrity – get me out of here“ gezeigt, dass das südafrikanische Camp durchaus geeignet ist, wird dort doch schon seit Jahren gedreht.
Für die deutschen Zuschauer wird es nun spannend. Denn viele fragen sich: Wie sieht das „Dschungelcamp“ in Südafrika aus? Eine erste Antwort darauf liefert RTL jetzt selbst.
„Dschungelcamp“: Erste Bilder aus dem neuen Camp!
Auf Instagram zeigt der Sender bereits erste Videoausschnitte vom Camp – noch vor dem offiziellen Einzug am Freitag. Und was ist darin zu sehen? Große Bäume und Büsche, schmale Wege, Schlafpritschen und eine Brücke: Auf den ersten Blick könnte man meinen, das TV-Format findet doch in Australien statt. Doch in Südafrika ist es weitaus gefährlicher, weiß „Dschungelcamp“-Kultdoktor Dr. Bob.
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Das ist das „Dschungelcamp”:
- Die Show wird seit 2004 produziert
- „Das Dschungelcamp” ohne Sonja Zietlow und Daniel Hartwich ist für viele undenkbar, dabei moderierte bis zu seinem Tod Dirk Bach an der Seite der Blondine
- In der Vergangenheit nahmen schon Kandidaten wie Schlager-Star Melanie Müller und DSDS-Gewinner Daniel Kübelböck an der Show teil
- In zwei Wochen müssen die Kandidaten sich regelmäßig anstrengenden aber vor allem ekeligen „Dschungelprüfungen” unterziehen um am Ende als Dschungelkönig oder Dschungelkönigin den Thron zu besteigen
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„Dschungelcamp“: Dr. Bob verrät gefährliche Details zum Camp
„Von der Location her gibt es schon Unterschiede. Es gibt zum Beispiel einen Fluss, der in der Nähe der Duschen durch das Camp fließt. Wenn man dem Flusslauf ein Stück folgt, gibt es dort Nilpferde. Nilpferde können sehr gefährlich sein. Die Ranger werden sie im Auge behalten, aber ganz ausschließen kann man nichts“, verrät der 71-Jährige gegenüber RTL.
Und weiter: „Es gibt dort Affen, Paviane und Schlangen. Die Vielfalt an wilden Tieren ist viel größer als in dem Camp in Australien. Deshalb ist es viel gefährlicher. Was jedoch gleich bleibt, sind sie Aufgaben der Camper: unter anderem Feuerwache, Schatzsuche, Dschungelprüfungen oder das Abkochen des Wassers.“
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Mehr zum „Dschungelcamp“:
Dschungelcamp: Traurige Nachricht von Jasmin Herren – „Bin hier ganz alleine“
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„Dschungelcamp“: Zuschauer haben klare Meinung zur neuen Location
Die Zuschauer zumindest haben schon eine klare Meinung zum neuen Camp. Sie kommentieren bei Instagram:
- „Wie schön“
- „Nice! Love it“
- „Sehr gut“
- „Voll cool ich freue mich schon sehr“
- „Megaschön“
- „Oh ja, sieht toll aus!!“
Für einen Dschungelcamper hat das Abenteuer allerdings schon geendet, bevor es angefangen hat. Lucas Cordalsi darf am Freitag nicht ins „Dschungelcamp“ einziehen, das sein Corona-Test positiv war. Was er unter Tränen zu sagen hatte, liest du hier >>> (jhe)