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Halloween 2017: Das sind die schaurigsten Ruhrpott-Grusel-Kostüme

Halloween 2017: Das sind die schaurigsten Ruhrpott-Grusel-Kostüme

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Der Malocher-Zombie: Nur stilecht mit Grubenlampe. Foto: Sebastian Konopka

Essen. 

Halloween steht an. Am 31. Oktober klopfen Zombies, Geister und Skelette wieder an deine Tür.

Du hast noch keinen Plan, als was du gehst. Willst aber auch deine Ruhrpott-Wurzeln nicht verstecken?

Wir haben die drei schaurigsten Ruhrgebiets-Halloween-Kostüme für dich.

Das Abstiegsgespenst

Liebe Duisburger, Essener und Bochumer, ihr müsst stark sein, aber in diesem Jahr seid ihr dran. Da der BVB und Schalke recht gut dastehen, kommt das Abstiegsgespenst nun zu euch. Die Verkleidung ist einfach und geht superschnell. Weißes Bettlaken elegant um den Körper gewickelt. Emblem des abstiegsbedrohten Vereins auf die Brust und die rote Laterne nicht vergessen.

Der Malocher-Zombie

Im Bergwerk ist es dunkel, feucht und kalt. Klar, dass sich da auch der ein oder andere Zombie rumtreibt. Ein Exemplar siehst du auf unserem Foto. So bastelst du dir das passende Kostüm: Bergbau-Kluft an, eine Grubenlampe in die eine, Spitzhacke in die andere Hand und das Gesicht schön mit Kunstblut vollgeschmiert. (Wie du Kunstblut herstellst, siehst du in unserem Video!) Fertig ist der Malocher-Zombie.

Der Fensterrentner

Die Fensterrentner sind ja von Haus aus, schon ein wenig gruselig. „Hier können Se nich parken!“, „Hömma junger Mann, dat is ne Einbahnstraße!“ oder „Ich hab dat aufgeschrieben. Dat geht direkt anne Polizei!“ Brr, da läuft es einem eiskalt den Rücken runter.

Warum also nicht als Fensterrentner gehen. Holzbrett mit schön-schaurigem selbst gehäkelten Kissenbezug unter die Arme, ausgeleiertes T-Shirt an und nen flotten Spruch auf die Lippen. Fertig ist der Schrecken jeder Wohnsiedlung.

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