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Das sind die „gefährlichen und verrufenen Orte“ im Ruhrgebiet (laut Innenministerium)

Das sind die „gefährlichen und verrufenen Orte“ im Ruhrgebiet (laut Innenministerium)

Auf der Kreuzung Viehofer Platz.jpg
Foto: Funke Foto Services

Essen. 

Diese Liste sorgte 2017 für Aufsehen. In NRW gibt es 25 „gefährliche bzw. verrufene Orte“ (Stand März 2017). Das sind Bereiche, an denen sich häufiger Straftäter aufhalten, oder an denen sich Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis versammeln. Die Liste ermöglicht es der Polizei, Identitäts-Feststellungen von Menschen durchzuführen.

Das ging aus der Antwort des NRW-Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Peter Biesenbach hervor, die im März 2017 veröffentlicht wurde.

Zu diesen „verrufenen Orten“ gehören im März 2017 demnach ein Ort in Dortmund, zwei Orte in Essen und ein Ort in Hagen. In der Kreispolizeibehörde Recklinghausen wurden sechs Orte angegeben. Spitzenreiter ist Köln mit 13 Orten.

Um diese Orte geht es im Ruhrgebiet

Die WAZ berichtet, dass in Essen die nördliche Innenstadt um den Viehofer Platz sowie der Bereich Altendorfer Straße/Helenenstraße als verrufen gelten. In Dortmund ginge es um die Nordstadt.

In Recklinghausen zählen Gegenden an Problemhäusern in Marl, Bottrop und Recklinghausen dazu. Dort waren demnach Menschen gemeldet, die bundesweit Straftaten begangen haben. Den ganzen Artikel der WAZ liest du hier ›

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